Strigova-aero-small22Štrigova liegt dort wo die Erde sich in den Himmel verliebte und ihre Gipfel küssen ihn und er gibt ihr zurück das beste was er hat. Die Sonne und Regen wenn sie das braucht, den Schnee und Nebel wenn sie um den Schutz bitet.

Mit den Leuten ist das ebenso. Sie stützen sich um einander, reiner Seele und der Gedanken sind sie noch immer ausgeruht in der Manier der alten Sitten und Gebräuche die unauffälig das Leben in der Harmonie mit der Natur intoniert haben. Alles was der moderne Welt fast vergessen hat lebt in Štrigova und Umgebung noch immer.

Es ist eine Paradiesecke, sagt man. Dort sind die grün-goldigen Berge mit Weinbergen geschmückt, die Ernte von welchen ein Gotesgetrank gibt, die Wälder reinigen die Luft, die versteckten Feldwege stärken den Körper und die Familienheime wärmen die Täler. Štrigova liegt dort wo die Erde und der Himmel sich vereinigen. Štrigova ist dort wo jeder sich als zu Hause fühlt, und das Zuhause ist das Ort wo man immer und immer zurückkehrt.

Hinter den Zahlen und Fakten

An der Grenze mit Slowenien, im Norden Kroatiens, in Međimurje, auf der Höhe von 202 Meter über dem Meeresspiegel – lebt Štrigova. Hinter den präzisen Angaben die wir über dem Leben in Štrigova heute haben, lassen sich aus der Vergangenheit die Legenden erkennen, welche die Ohren und Phantasie intrigieren. Die reden über die mittelalterliche Burg am Štrigovčak deren Verschwienden geheimisumwüttert ist. Es gibt zwei Theorien: die eine sagt, daß die Burg während der Türkeneinfälle zerstört wurde und die andere, daß das Feuer das Gebäude verschlingen hat als “die Strafe des Gottes” wegen des Hochmuts der Grafen Celjski.

Was wir als die Tatsache wissen ist daß die Gemeinde Štrigova sich auf der Fläche von 44,79 Quadratkilometer verbreitet, auf welchen sie ihre zehn Siedlungen verteilt hat. Banfi, Grabrovnik, Jalšovec, Leskovec, Prekopa, Robadje, Stanetinec, Sveti Urban, Štrigova und Železna Gora haben zusammen fast drei Tausend Einwohner, welchen die Entfenrnung von 19 Kilometer weit von Čakovec das Leben ruhig ung wünschenswert macht. Nein, diese Siedlungen sind nicht Schlafräume, sondern lebendige Gegende welchen die Leute durch Landwirtschaft und Weingärtnerei, durch Tourismus und Gastwirtschaft, religiösen und musischen Programme, die Form und den Sin geben. Die Gepflegtheit der Gegend und der Gesellschaft wird in der Staatsarchive für Međimurje befolgt, welche den Sitz in Štrigova hat, im Bau aus dem Jahre 1912.

Der Mittelpunkt des Religionslebens ist die Kirche der St. Maria Magdalena im Herzen von Štrigova, gebaut im 17. Jahrhundert. In der Nähe ist auch die Kirche des St. Jeronims, gebaut zwischen dem Jahre 1739 und 1752 auf dem Fundament der Basilika aus den frühesten Christentumszeiten. In der Kirche, dem Kulturerbe der höheten Kategorie, sind die unschätzbaren Fresken des Barockmalers Ivan Ranger versteckt. Das Kulturministerium der Republik Kroatien führt seit 2010 dauernde Prüfungen des Kircheninneres. Sie ist in der unmittelbahren Nähe des Gebäudekomplexes des ehemaligen Pauline Klosters.

Nach der legende haben die ersten Weinstöcke auf den Hügeln um die Štrigova die alten Römer gepflanzt. Es ist deswegen nur natürlich, daß das symbolischer Merkmal dieses Gebiets heute Međimurska vinska cesta/Weinstraße von Međimurje/ ist – das beste originalle touristische Produkt Kontinentalkroatiens im Jahre 2007. Auf dieser Straße bieten die Dutzenden von Weinherställer das Beste vom Ertrag der eigenen Weingärtner an. Gegen dreißig Weinprobierstuben und Weinkeller, angepasst in die Gegend von hügeligen Teil von Međimurje, sind alltäglich der Zielpunkt der zahlreichen Besucher aus dem Land und aus weltweit, der Ort der privaten und geschäftlichen Zusammentreffen.